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 Gewusst ??? 
1. Zuordnung der richtigen Roggen-Mahlerzeugnisse
 Was ist was aus vollem Korn?
 
 
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2. Alle Register ziehen: Worauf kommt's an ?
 Was gehört in welche Lücke?
 
 Zur bäckerische Führung von Teigen für Roggenvollkornschrotbrote, die in Norddeutschland traditionell als "  " bezeichnet werden, ist eine möglichst vollständige 
 der Schrotbestandteile notwendig. Damit wird ein häufiger Fehler bei diesem Brottyp vermieden, nämlich auffällige, unverquollene Roggenteile in der 
 . Neben der bei diesen Broten typischen
-Führung, sollten je nach 
 der verwendeten Mahlerzeugnisse weitere Vorteigschritte zusätzlich eingesetzt werden. Beim 
 wird mit siedendem Wasser gearbeitet, was zu Ansatztemperaturen von etwa 55-60 °C führt: Ideal für 
 des Roggens. Das 
 wird mit kühlem Wasser angesetzt, meist um bei mittleren oder feinen Schroten die notwendige Quellung der Rohstoffe zu erzielen.
 Die Verwendung von Brüh- und Quellstücken allein erfüllt definitionsgemäß nicht die Voraussetzung für den Begriff „indirekte (Teig-)Führung“. Dazu müssen gezielt gesteuerte, mikrobiologisch induzierte 
 wie z.B. in Vorteigen mit Backhefe oder mit Sauerteigstartern zum Einsatz kommen.
 
3. Mehr als nur ein "cooler Gag": Eisknäcke (+ ein zusätzlicher Lernversuch)
 Roggenknäckebrot kann auf zweierlei Arten hergestellt werden: entweder als „Gärknäcke“ aus Schrot, Wasser, Salz und Hefe oder als so genanntes „Eisknäcke“: Dazu wird die Aufschlagfähigkeit einer gekühlten Masse aus Roggenschrot, Wasser und Salz zur handwerklichen Herstellung einer Backware genutzt: Zur Rezeptur hier klicken.
 
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